DFG-Projekt: Kolophone in deutschsprachigen Handschriften des Mittelalters

Bibliotheken, Transkriptionsprinzipien und Kataloge

Bibliotheken

Bislang sind für die Projektdatenbank die Bestände der folgenden 29 Bibliotheken ausgewertet worden:

Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek

Augsburg, Universitätsbibliothek

Berlin, Staatsbibliothek

Breslau, Universitätsbibliothek

Budapest, Nationalbibliothek

Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek 

Dresden, Landesbibliothek

Erlangen, Universitätsbibliothek 

Frankfurt a.M., Universitätsbibliothek 

Freiburg i.Br., Stadtarchiv

Freiburg i.Br., Universitätsbibliothek

Gießen, Universitätsbibliothek 

Gotha, Forschungsbibliothek der Universität

Heidelberg, Universitätsbibliothek

Innsbruck, Landesmuseum Ferdinandeum

Innsbruck, Universitäts- und Landesbibliothek

Karlsruhe, Landesbibliothek

Kassel, Universitätsbibliothek

Leipzig, Universitätsbibliothek

Mainz, Stadtbibliothek

München, Staatsbibliothek 

München, Universitätsbibliothek

Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum

Nürnberg, Stadtbibliothek 

Stuttgart, Landesbibliothek

Trier, Stadtbibliothek

Wien, Österreichische Nationalbibliothek 

Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek 

Würzburg, Universitätsbibliothek

Transkriptionsprinzipien 

Die Transkripte der Kolophontexte sowie der Explicits in unserer Datenbank sind i.d.R. aus Handschriftenkatalogen übernommen, die jeweilige Quelle ist in den Kolophon-Datensätzen unter ‚Anmerkungen‘ in Form eines Kurztitels ausgewiesen, eigene Transkripte und Ergänzungen von übernommenen Transkripten sind durch Verweis auf das DFG-Projekt Kolophone markiert.

Eine Bibliographie sämtlicher verwendeter Kataloge befindet sich unten auf der Seite, bei Transkriptionen nach Archivbeschreibungen ist ein link zu der entsprechenden Ressource eingefügt.

Die Transkriptionen aus Katalogen/ Archivbeschreibungen werden stillschweigend an die nachfolgend aufgeführten Transkriptionsprinzipien angepasst. 

  • Abbreviaturen und Nasalstriche werden aufgelöst (gilt nicht für Zahlenwerte, z.B. wird 4ta nicht zu Quarta aufgelöst)
  • Schaft-s werden aufgelöst
  • Superskripta werden aufgelöst 
  • hochgestellte Zeichen werden aufgelöst (z.B. 4ta zu 4ta), Ausnahme ist ein hochgestelltes ° in Datierungen (z.B. M°)
  • lateinische Jahreszahlen, Eigennamen und Orte werden kapitalisiert 
  • es werden weder Satzgrenzen markiert noch Satzzeichen eingefügt; Satzzeichen aus Katalogtranskripten werden beibehalten
  • Zeilenumbrüche werden durch / markiert
  • Zeilenumbrüche in einem Wort werden durch // markiert
  • Blatt-Umbrüche im Kolophon-Text werden durch folio-Angabe des Folgeblattes in [ ] markiert 
  • Kurzformen von Christus-Bezeichnungen werden durch die Auflösungen in [ ] ergänzt, z.B. XPO [Christo], IHS [Jesus]
  • Auslassungen bei unleserlichen oder nicht vollständig entschlüsselten Textstellen werden mit […] markiert; unsichere Lesarten mit [?]

Bibliographie der verwendeten Kataloge:

folgt